Selbstmanagement | Familiensystem | Soziale Kompetenz |

Emotionsregulation | Selbstwirksamkeit | Impulsivität | Offenheit |

Zukunftsperspektive | Lebensmut | Kreativität |

Achtsamkeit | Resilienz | Stressbewältigung | Konfliktbewältigung |

Akzeptanz | Kognitive Therapie | Wissenschaft | Vertrauen |

Für Kinder und jugendliche

In meiner Praxis werden Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 4 und 21 behandelt.

Das therapeutische Angebot beinhaltet die Diagnostik und Behandlung von emotionalen und Verhaltensstörungen, dazu gehören:
+ andauernde Ängste (z.B. soziale, Trennungs-, Leistungs-, Prüfungs- oder auch generalisierte Ängste)
+ Panikattacken
+ Zwänge (quälende, immer wiederkehrende Gedanken oder Handlungen)
+ selbstverletzendes Verhalten (Ritzen u.ä.)
+ depressive Entwicklungen, lebensmüde Stimmungen, einhergehend mit Interessen-, und Motivationsverlust
+ nichtorganische Schlafstörungen
+ Schmerzen ohne organischen Befund (z.B. unklare Bauch-, Kopfschmerzen)
+ Traumafolgestörungen (z.B. akute Belastungsreaktionen, Bewältigung von Verlusten durch den Tod eines Angehörigen oder schwerwiegende Veränderungen der Lebensumstände, z.B. durch schwere Erkrankung)
+ Posttraumatische Belastungsstörungen (z.B. nach einer Unfall-, Gewalt- oder Missbrauchserfahrung)
+ Essstörungen (Magersucht, Bulimie, und Essanfälle)
+ Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen
+ Schulverweigerung und Schulprobleme
+ übermäßiger sozialer Rückzug
+ Kontakt- und Beziehungsprobleme
+ Transidentität, Transsexualität

Für Eltern

Da Kinder und Jugendliche in ihr Familiensystem eingebunden sind, sind auch begleitende Gespräche mit den Eltern bzw. Bezugspersonen ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Eltern finden Hilfe und Unterstützung und können durch ihre Mitarbeit entscheidend zum Erfolg der Therapie beitragen. Im gemeinsamen Gespräch können auch Konflikte zwischen Eltern und den Kindern oder Jugendliche besprochen werden.